
AIOCP
30. September 2013
Neues Tune Up 2014 verfügbar
8. Oktober 2013
AIOCP
30. September 2013
Neues Tune Up 2014 verfügbar
8. Oktober 2013WordPress wurde 2005 entwickelt – es ist ein Open Source System, an dem in rund 24 Ländern mehr als 133 Entwickler arbeiten.
Ganz am Anfang gab es nur WordPress.org, ein offenes System in dem man selbst via HTML und diversen Plugins seine eigene Seite erstellen konnte. Einige Zeit später wurde WordPress.com entwickelt. Natürlich ist WordPress.org weiterhin existent, dennoch wurde versucht über die . com die Breite Masse zu erreichen und „internationaler“ zu werden. Der Vorteil an WordPress.com ist dass auch einfach Vorlagen genutzt werden können und somit auch Blog und Homepage Anfänger Ihre eigenen Website kreieren können – ohne große Mühe.
Aber was genau ist nun der Unterschied zwischen der .org und der .com – es muss doch mehr dahinter stecken als „nur“ die einfachere Handhabung?
Unterschiede zwischen WordPress.org und WordPress.com:
WordPress.org
Für WordPress.org muss man technisch gut bewandert sein. Man sollte sich mit ‚PHP‘, ‚MySQL‘ und ‚Apache mod_rewrite Modul‘ auskennen. Denn diese Anwendungen werden nicht nur bei der Einrichtung sondern auch bei der Wartung des öfteren benötigt. Wer damit gut umzugehen weiß, kann damit eine hochprofessionelle Seite aufbauen. Einer der Vorteile ist dass Sie die volle Kontrolle über Ihre Seite haben. Allerdings müssen Sie sich selbst um Updates bemühen und sich um die Sicherheit des Blogs kümmern – WordPress.org ist aufgrund seiner Beliebtheit leider auch zu einem beliebten Ziel für Hacking-Angriffe geworden.
Desweiteren benötigt man einen Hostinganbieter mit entsprechendem Webspace – denn Sie laden Ihre Seite auf Ihrem Server hoch. Daher sollte man sich vorher überlegen, wie umfangreich die Website werden soll um das Datenvolumen gut abschätzen zu können. Da es sich bei WordPress.org um Open Source System handelt, gibt es leider keinen offiziellen Support.
In erster Linie hat man es hier mit einem Blog zu tun. Es ist zwar möglich damit eine statische Website aufzubauen (z.B. eine Portfolio-Website), dafür muss man sich allerdings ganz gut mit dem System auskennen und wie oben bereits erwähnt, Technisch versiert sein. Wenn das der Fall ist, können ganz hervorragende Seiten entstehen.
WordPress.com
WordPress.com übernimmt außerdem das Hosten und Verwalten Ihrer Seite. Das heißt es ist im Grunde kaum technisches Wissen erforderlich. Dies ist wirklich hervorragend für Blog Einsteiger und Website-Neulinge die Ihre ersten Gehversuchen in diesem Bereich starten wollen. Es ist letztlich ganz einfach: Man registriert sich, wählt ein Layout und fängt an seine Seite zu gestalten – mit Texten, Fotos und allem was dazu gehört. WordPress.com kümmert sich um Setup, Updates, Spam, Backups und, eines der wichtigsten Punkte, die Sicherheit.
Die Nachteile die hier zu verzeichnen sind:
Sie können zwar unter vielen Templates wählen aber Sie können leider kein Eigenes entwickeln bzw. hochladen. Auch der PHP Code kann nicht verändert werden, des weiteren sind keine Plugins möglich.
Es grüßt euch Steffi vom Fevarus Design Team.