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14. Oktober 2013
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14. Oktober 2013CMS ganz einfach – mit CMS made simple
Der nahezu wichtigste Ausgangspunkt eines jeden Content Management Systems ist das selbstständige pflegen von Inhalten. Im Jahre 2003 wurde eine Blog Welle gestartet die seit dem rund um den Globus „schwappt“ – in der wird seit je her verbreitet wie einfach es sein kann eigene Inhalte zu erstellen und der breiten Masse an Lesern zugänglich zu machen.
Bereits damals im Gespräch war das CMS made simple in der Version 0.1. Bereits im Juni 2004 wurde das CMS öffentlich zugänglich gemacht und hat sich seit je her bis zur heutigen 1.04 Version kontinuierlich weiterentwickelt.
CMS made it simple wurde als GPL veröffentlicht und ist auf allen gängigen Betriebssystemen, die PHP und Datenbankunterstützung (MySOL oder PostgreSOL) liefern, lauffähig. Ein besonderes Schmankerl bietet der iterative Installations- Assistent. Voll gepackt mit hilfreichen Demos ist die Komplettinstallation auch für CMS Neulinge sofort verständlich und anwendbar – und das bereits nach wenigen Minuten.
Man darf in diesem Falle nicht aus den Augen lassen dass Schlichtheit auch bedeutet das es irgendwo Grenzen gibt. Bei CMS made simple ist es zum Beispiel nicht möglich mehrsprachig zu arbeiten, selbst wenn es sich durch eine Hintertür realisieren lässt, führt dies dennoch, im Zusammenspiel mit diversen Modulen, zu einigen Problemen im reibungslosen Ablauf des CMS. Es wurde allerdings bereits verkündet dass das Mehrsprachige arbeiten bereits mit der kommenden Version 2.0 (in der Standart Installation) möglich sein soll.
Was sich momentan noch gar nicht realisieren lässt ist das Verwalten von mehreren Websites – auch Multi-Site-Management genannt – mit nur einer Installation.
Layout, Programmierung und lauffähige Einrichtung einer Website samt CMS sind in der Regel die Aufgaben von Webdesignern. Dem Kunden obliegt dann die Pflege der Inhalte und die Erweiterung der Navigation. Genau an diesen Umständen orientiert sich CMS made simple und bietet daher drei vordefinierte Benutzergruppen, hier hat man die Möglichkeit von vorn herein verschiede Rechte zu vergeben. Auf diese Weise bleiben Funktionen zur Template-Erstellung, Benutzerverwaltung und Modul-Verwaltung vor den Augen eines Nur-Redakteurs verborgen und tragen so zur Fokussierung auf das Wesentliche bei: Der Inhalterstellung und – pflege.
Viele Content Managentment Systeme haben enorme Schwierigkeiten mit dem Verwalten von Inhalten wenn diese in mehreren Blöcken auf einer Seite angeordnet sind. Das beginnt bei den simpelsten Anforderungen wie das Zuordnen der entsprechenden Vorlagen und zieht sich dann von hier aus weiter wie ein roter Faden bis hin zu der Verwaltung des Content Management Systems wenn man von einem mehrspalitigen Layout auf ein einspaltiges Layout wechselt.
Hier präsentiert sich CMS made simple sehr Benutzerfreundlich und flexibel. So offeriert dieses CMS dem Vorlagen Ersteller ohne jegliche Programmkenntnisse zahlreiche Möglichkeiten. Für die Eingabe von Inhalten stehen verschiedene WYSIWYG-Editoren und eine Vielzahl von Eingabehilfen zur freien Verfügung und erleichtern damit dem Redakteur das Erstellen und Pflegen von Texten, Bildern, Tabellen und Links enorm.
Eine große Hilfe ist außerdem das Dateien und Bilder in einer zentralen Medien-Datenbank abgelegt und organisiert werden können. Die soll zukünftig sogar noch weiter ausgebaut werden.
Es grüßt euch Steffi vom Fevarus Design Team.